Strategieimpulse von Sascha Lobo
Saarbrücken, 07.10.21
Zwei Jahre East Side Fab: 31 Mitglieder, 5 Partner, 4 Innovationsprojekte und vielseitige Events zu Zukunftsthemen sind das bisherige Ergebnis. Im Jahr 2019 fing es damit an, dass sich Unternehmen aus der Region zusammengefunden haben, um Innovationen und neue Technologien im Saarland im Schulterschluss mit der Wissenschaft und dem Wirtschaftsministerium voranzutreiben. Bereits zum Start des Vereins gab der Autor, Strategieberater und Blogger Sascha Lobo entscheidende Impulse, um die richtigen Weichen für einen erfolgreichen Start des Vereins zu stellen.
Das vergangene Jahr hat gezeigt und bestätigt, dass Unternehmen selbst zu Vorreitern und Gestaltern werden müssen und dass es längst nicht mehr nur darum geht, den eigenen Geschäftsbetrieb fortzuführen. Das East Side Fab bietet hierfür Raum und ermöglicht branchenübergreifende Zusammenarbeit – dabei vor allem Zugang zu neuen Methoden, Ressourcen und Kompetenzen.
Nach einer digitalen Anlaufphase und zahlreichen, virtuellen sowie hybriden Vereinsaktivitäten war es an der Zeit, eine Zwischenbilanz zu ziehen und neue Denkanstöße zu finden. Und wer könnte dabei nicht besser unterstützen als derjenige Berater, der im September 2019 bereits beim Denken und Finden zur Seite stand und bundesweit als Digitalexperte gefragt ist.
Aus diesem Anlass – und vor allem, um frühzeitig für die Zukunft gewappnet zu sein – haben sich Mitglieder, Vorstand, Beirat und das Kernteam um Geschäftsführerin Anna Lawera in einem Activation Workshop zusammengefunden. Das Ziel: Best Practices, Projektideen sowie die strategische Ausrichtung des Vereins prüfen und neu kreieren.
An dem Workshoptag wurden Herausforderungen und Chancen des East Side Fab zielführend adressiert. Torsten Schunk, Head of Competence Center bei thyssenkrupp Automotive Body Solutions, Vertreter des Vorstands und Schatzmeister des Vereins, betonte dabei vor allem, dass „die Idee des East Side Fab als Innovationsbeschleuniger für Unternehmen aufgeht und Kooperationen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft deutlich an Interesse gewinnen“. Schwerpunkte wie Leuchtturmaktivitäten, neue Workshop-Formate und weitere Innovationsprojekte wurden in den Fokus gerückt, an denen sich interessierte Unternehmen und Institutionen aus der Region beteiligen können.
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